Nicht nur im Sport ganz vorne!

Die BVG hat ihren Jahrgangsbesten!

Den Titel des vermutlich jüngsten Jungendleiter in der Geschichte des Berliner Fußballverbands hat er schon weg. Nun reiht er sich in die Riege der besten Systeminformatiker,  im Unternehmen der Berliner Verkehrsbetriebe, ein.

Als Mensch „Spitze“!
Als Jugendleiter „Spitze“!
Als Trainer „Spitze“!
Als Systeminformatiker „Spitze“!

Der Verein gratuliert René Milczynski zu den herausragenden Leistungen innerhalb seiner Ausbildung zum Systeminformatiker und zu der persönlichen Vergoldung mit der Note 1 auf dem Facharbeiter Zeugnis.
Gratulation!

 

Namensfindung 2.0

Wie kam der SV Askania Coepenick zu seinem Namen?

 

Immer wieder werden wir gefragt, was es mit dem neuen Namen des Vereins auf sich hat.

Wir wollen es Ihnen nicht länger vorenthalten.

Der Name entstand während der Fusionsgespräche der Vereinsvertreter beider Vereine.
Der FC Karlshorst hat seine Wurzeln in Lichtenberg, die SG Oberspree in Köpenick. Die Spielstätte selber liegt in Köpenick, damit war der Ausgangspunkt für den Vereinsnamen schnell gefunden.
Es sollte ein Vereinsnamen sein, der mit Köpenick in Verbindung steht. Da die SG Oberspree eine beinahe hundertjährige Tradition aufzuweisen hat, sollte der neue Name ebenfalls  den Bezug auf eine länger zurückliegende historische Begebenheit herstellen.

Alle Beteiligten machten ihre Vorschläge. In der heutigen Zeit nennt man das „Brainstorming“, was nichts anderes bedeutet, als „sich das Gehirn zu zermartern“, allerdings in einer Gruppe. Bevor aber die Köpfe anfingen zu rauchen, einigte man sich relativ schnell auf eine kernige Idee.

Da die SG Oberspree mit dem Gründungsdatum 13.05.1913 federführend für eine lange Tradition ist, musste Köpenick sich erst einmal so schreiben wie es zu dieser Zeit üblich war – mit einem „C“ am Anfang und „oe“. Ein  Namensteil war gefunden.

Gleichermaßen wollten alle einen weiteren Namenszusatz, der sich von anderen Köpenicker Vereinen unterscheidet.

So wurde in der Geschichte geforscht und wir waren unisono überzeugt von einem Wort: ASKANIA

Die Geschichte Köpenicks wurde vom 8. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts von Slawen bestimmt. Dann gab es 1157 eine Entscheidungsschlacht, in der die Askanier unter Albrecht dem Bären, der auch der Gründer der Mark Brandenburg war, die Slawen vertrieben.

Warum aber die Askanier? Jetzt bedienten sich die ehemaligen FC Karlshorster einer „List“. Die Entscheidungsschlacht war 1157. Das allerdings war auch einmal die Postleitzahl von Karlshorst.

Nun könnten manche behaupten, das sei weit hergeholt. Für uns war es die Schnittmenge zwischen dem historischen Aspekt der Tradition der SG Oberspree und der lokalen Einbeziehung des FC Karlshorst – ASKANIA Coepenick war geboren!

Neue Fanartikel eingetroffen

Ab sofort könnt ihr jeden Donnerstag zu den Bürosprechzeiten, die neuen Fanartikel erwerben.

Sticker (5,5cm x 6cm)

Vereinsmitglieder: 2,- €/Stk.
Nichtmitglieder:      3,50 €/Stk.

Sticker (8cm x 8cm)

Vereinsmitglieder: 3,- €/Stk.
Nichtmitglieder:     5,- €/Stk.

Pin

3,00€ /Stk.

 

Vereinsplitter Okt. 2012

In den letzten Wochen ist viel passiert. Die SV Askania Coepenick entwickelt sich stetig weiter.
Schritt für Schritt in die richtige Richtung und eine gute Zukunft.

Vereinsleben

Mit Sandra Zimmermann hat der Verein nun eine aktive Kinderschutzbeauftragte in seinen Reihen und kommt seiner Verpflichtung in Sachen Jugend- und Kinderschutz voll nach.

Der Vereinsclubraum erstrahlt in neuer weißer Farbe, es ist nur eine Frage der Zeit bis das neue Vereinslogo die Räumlichkeiten ziert. An der Wuhlheide ist die SV Askania kaum zu übersehen, zwei neue Außenschilder stehen nun am Eingang.

Askania zeigt Flagge und unterstützt die Aktion „Gegen Rassismus und Gewalt“.

Die Homepage ist online, braucht aber noch Zeit bis sie vollständig mit Daten versehen ist.

Die Planungen für das 100 jährige Jubiläum haben begonnen und die ersten Kontakte zu namhaften Mannschaften wurden schon hergestellt.

Die Altherrenmannschaft wird langsam zur Traditionsmannschaft umfunktioniert, da sie dem  Ü 40 Altersdurchschnitt der Liga nicht gerecht wird aber  die Tradition unseres Vereines aufrecht erhalten sollte.

Der Berliner Fußball.Verband wird seine kommenden Trainerlehrgänge auf dem Gelände der SV Askania veranstalten. Der neu geplante Kinderführerschein für Trainerneulinge findet somit einen festen Partner und Veranstalter in der SV Askania Coepenick.

Das Vereins- und Unternehmernetzwerk nsw24 hat einen neuen Mitgliedsverein namens SV Askania Coepenick.

Sport

Nach erheblichen Startschwierigkeiten hat die I. Herrenmannschaft ihren ersten Dreier eingeholt. Der Gegner aus Karow musste sich mit einem 8:3 geschlagen geben. Fünf Punkte aus acht Spielen machen eins deutlich, da ist noch viel Luft nach oben.

Auch für die Traditionsmannschaft galt es einen negativen Start wegzustecken,  was leider nur phasenweise gelang. Vorletzter Platz mit vier Punkten aus sieben Spielen. Aber der Durchhaltewillen wird das richten. Ein Aufwärtstrend ist deutlich erkennbar.

Auf Platz sechs reiht sich momentan die II. Herrenmannschaft ein und hat ein wenig Boden auf die Aufstiegsplätze verloren. Das Ziel ist aber nicht aus den Augen, die Truppe ist in Schlagdistanz und wird zur Winterpause ihre Bilanz ziehen.

Unsere Mädels spielen eine ganz starke Saison und finden sich auf dem Platz drei in der Tabelle wieder. Zwölf Punkte aus fünf Spielen lassen einiges erhoffen.

Die B-Junioren müssen sich immer noch finden und konnten erst ein Pünktchen aus vier Spielen mitnehmen. Eine ganz starke Partie lieferten die Jungs gegen den Spitzenreiter Hertha 03 am Ende fehlte leider die Kraft und die drei Punkte mussten abgegeben werden.

Die erste D-Jugend ist momentan das Maß aller Dinge. Die maximale Punkteausbeute ist gleichbedeutend mit der Spitzenreiterposition in der Tabelle. Ein sagenhaftes Torverhältnis von 71:1 bestätigt den ersten Platz noch umso mehr. Auch im Pokal haben die Jungs schon zwei Gegner aus der Landesliga nach Hause geschickt. Wir werden sehen wo der Weg in diesem Jahr hinführt.

Die zweite D-Jugend ist solide gestartet und belegt Platz sieben in der Tabelle. Die Jungs machen gerade einen gewaltigen Entwicklungsschritt.

Die stetige Arbeit trägt Früchte, so kann man die Erfolge der ersten E-Junioren am besten begründen. Nach einer mäßigen letzten Saison konnten nun aus vier Spielen neun Punkte gewonnen werden.

Platz fünf mit vier Zählern steht der zweiten E-Junioren sehr gut. 16 Tore in drei Spielen und den damit  zweit erfolgreichsten Sturm zeigen einen positiven Trend. An den 13 Gegentoren muss noch gearbeitet werden.

Die F-Jugend und G-Jugend sind fleißig am trainieren und entwickeln sich prächtig. Das Fundament wird immer stabiler. Die gute Arbeit ist deutlich in der Entwicklung der Kinder zu erkennen.

Besonders freuen wir uns über die Bereitschaft von Thomas Dietrich (Spieler der 1. Herren) und Julia Heidken zukünftig unsere Minis zu betreuen. Dies ist Voraussetzung, um auch zukünftig ein solides Fundament im Jugendbereich stellen zu können.

Der SV Askania Coepenick bedankt sich bei Hr. Hoffmann von der Württembergischen Versicherung und bei Hr. Zühlke von der DKV für das Sponsoring neuer Trikotsätze für die B- Jugend und  unsere Frauenmannschaft.

Mit sportlichem Gruß

Thomas Balscheit u. Max Büttner

„Fußball ist ein überschaubares Drama mit offenem Ende.“
Helmut Markwort, (*1936)

Spreewaldfahrt

Liebe Sportfreunde des SV Askania Coepenick,

was lange währt, wird gut – so lautet ein bekannter Spruch.

Getreu diesem Motto fand am 11.08.2012 unser diesjähriges „Highlight“ im Spreewald statt – ein kleines Dankeschön an alle ehrenamtlichen Trainer und Betreuer unseres Vereins. Zwar wurde die Teilnehmerzahl durch die an diesem Wochenende stattfindenden Einschulungen etwas reduziert, trotzdem traten ca. 20 Personen die Reise nach Lübbenau an. Unser „Rudelführer“ Ingo stakte uns sicher und gut gelaunt durch schöne Ortschaften und einsame Kanäle, auch Petrus war auf unserer Seite und dankte unseren Ehrenamtlichen auf seine Weise.

Wir alle hatten sehr viel Spass. Das Mittagessen – lecker Gegrilltes und selbst gemachte Salate von Ingo´s „besserer Hälfte“ schmeckten vorzüglich und ließ auch diese Veranstaltung wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.